Freitag, 10. März 2023

Erinnerungen von Yvonne

Ich träumte von dir. Jede Nacht,  die du nicht bei mir warst. Fühlte deine Finger über meine Haut streicheln. Deine Lippen über meinen Körper liebkosen. In mir brodelte der Vulkan, den nur du so wunderbar zum Ausbruch bringen kannst. Erinnerte mich an deine Bartstoppeln, die mich leicht kratzten,  sobald du mir deinen Mund auf meine Scham drückst. Kleine Energiestöße durchführen mich dabei. Zärtlich, liebevoll und fordernd. Deine Zunge in mich eintauchen, spielte ein Finger Banjo mit meiner Klit, dass mir Hören und Sehen verging. Meine Seufzer reihten sich aneinander wie Perlen auf einer Kette. Luft bekam ich keine mehr. Deine Härte füllt mich aus, dringt tief in meinen Schlund. Langsam schwebe ich in ein Universum, das du für mich geschaffen hast. Kurze Momente dringt Luft in meine Lungen, die sie gierig aufsaugen. Ich merke davon nichts, denn mein Unterleib beginnt zu zucken.umschlingt deine Finger in mir. Heiß strömt dein Saft in meine Kehle, pulsierend und scheinbar nicht endend. 

Wenn ich wach werde, bist du nicht mir. Ein anderer liegt auf deinem Kissen. Grinst mich verschmitzt an. Seine Männlichkeit zeigt die Bereitschaft, sich mit mir zu vereinen. Der nasse Fleck unter meinem Po zeugt von meinem feuchten Traum. Leichte Zuckungrn spüre ich noch immer in mir, so intensiv war der Traum. Bereitwillig setze ich mich auf den Mann, dessen Mast erobert werden will. Tief dringt er in  mich ein. Stößt an meinen Muttermund  und und reibt diesen ganz leicht. Hände streicheln dabei meine Äpfel und Finger kneifen in die Kirschen. Ich schließe die Augen und denke dabei an dich. F*ck mich, schreie ich dir zu. 
Er tut es. Kräftig von unten. Mein Becken kreist,  nimmt ihn noch tiefer auf. Er wird mir heute das schenken, was du mir immer versagt hast. Ich fühle, es ist der Tag, an dem es geschehen soll. Du wirst es merken. Niemals sollst du vergessen, dass ich bekomme, was ich mir wünsche. 
Sterne tanzen vor meinen Augen. Heißkalte Schauer laufen über meinen Rücken. Alles in mir zieht sich zusammen. Umfasst den fremden Eindringling, um ihn seiner Saat zu berauben. Mit einem gemeinsamen Schrei explodieren wir. 
Zu spät wird mir bewusst,  was ich getan habe. Die Rache ist vorbei. Alles was nun geschehen wird, die Folgen, ich werde die Konsequenzen tragen.in meinem Bauch. In meinen Armen. In meinem Herzen. 
Der anders wird vergessen sein. Bald werde ich mich wieder in deinen Armen schmiegen. Werde dich in mir verströmen lassen. Meinen Fehltritt wirst du nie erfahren. Er war nur Mittel zum Zweck. Und er war gut. Anders. 
Meine Liebe gilt dir allein.

Sonntag, 11. Oktober 2020

Tamara Teil 4, Damian 2

Damian treffe ich am nächsten Tag wieder, es ist Sonntag. Ich weiß, heute sollte ich besser pünktlich zuhause sein, morgen ist wieder Schule. Oberstufe ist ganz schön stressig, aber ich wollte es gegen den Willen meiner Mutter so. 
Eine Woche noch bis Weihnachten, und ich bin dermaßen verliebt, dass ich es jetzt schon nicht aushalten kann, ohne Damian zu sein. 
Wir beide verbringen die ganze Woche kaum Zeit miteinander, er muss lernen und seine Diplomarbeit schreiben. Es schmerzt. An Heiligabend treffen wir uns in der Kirche, anders geht es nicht. Wir sitzen ganz hinten, in einer der Nischen zu einer kleinen Kapelle. Ja, es ist ein wenig Blasphemie dabei, sich in der Kirche zu küssen. Aber eigentlich, es ist Liebe, und es ist das Fest der Liebe. Eigentlich passt das doch. Während des Kusses steigt in uns ein Verlangen auf. Die nächsten drei Tage werden hart ohne den anderen. 
Unbemerkt von den anderen Kirchbesuchern verschwinden wir im Beichtstuhl. Ich schiebe meine Strumpfhose und den Slip herunter, Damian öffnet seine Hose. Ein wunderschönes Gefühl, den geliebten Menschen in sich zu spüren. Nicht nur Secx zu haben, sondern mit Liebe. Wir schwören uns dabei ewige Liebe, bis der Tod uns scheidet. Ein Gelöbnis, eine Hochzeit, nur mit uns beiden. Wir sind verrückt. Jung, verliebt und verrückt. 
Wir können uns kaum voneinander trennen. Aber ich muss nach Hause gehen. Damian begleitet mich bis zur letzten Ecke, Mutter soll ihn nicht sehen. Ich stecke gerade den Schlüssel ins Haustürschloss, als mir die Tür auch schon aus der Hand gleitet und jemand vor mir steht, den ich nicht kenne. 
Oh, wen haben wir denn da? Noch so eine Nutte. Wie viel kostest du, Täubchen? 
Der Typ sieht zornig aus. Seine Stimme klingt so, als ob er keinen Spaß versteht. 
Ich bin keine Nutte, ich wohne hier, sage ich und will mich an ihm vorbei in die Wohnung drängen. Seine Hand grabscht an meine Brust. 
Oh, eine Flachbrust, wäre mal was anderes. Bestimmt schön unverbraucht, vielleicht sogar noch Jungfrau. 
Hey, lass mich in Ruhe, schreie ich ihn an und winde mich an ihm vorbei. 
Mama? Wo bist du? 
Ich höre nur ein Stöhnen, aber sehr lustvoll, ähnlich wie bei mir, wenn es zur Sache geht. 
Ich weiß ja, dass meine Mutter ständig neue Liebhaber anschleppt, damit bin ich groß geworden, aber direkt zwei? 
Starke Hände greifen mich und heben mich hoch. Eine davon presst sich auf meinen Mund. Obwohl ich mich wehre, trägt er mich ins Wohnzimmer und ich verdränge, was er mit mir anstellt. Dass mein Körper auf ihn reagiert, nehme ich kaum wahr. Ich flüchte in eine Meditation und entfliehe damit der Realität. 

Was ist das für ein Geld und warum liegst du hier herum wie eine Nutte nach einem Freier? 
Die keifende Stimme meiner Mutter weckt mich auf, holt mich zurück. Ich liege auf dem Sofa, die Beine nackt und gespreizt und spüre, dass etwas aus mir rinnt. Was das mit dem Geld auf sich hat, sehe ich, als ich auf mein hochgeschlagenes Kleid schaue. Ein Fünfhunderter liegt da. 
Tränen rinnen aus meinen Augen. Eine tiefe Verzweiflung entsteht in mir. Ich fühle mich beschmutzt. Der Drang, in die Dusche zu springen, ist übermächtig. 
Langsam erhebe ich mich. 
Du bist keine Jungfrau mehr, dass du dich nicht schämst. So habe ich dich nicht erzogen, dass du unter meinem Dach herumhurst. Wie lange geht das schon so? 
Mit jedem Wort kommt meine Mutter näher. Ich rieche, dass sie etwas getrunken hat. 
Überhaupt nicht, sage ich mit tränenerstickter Stimme. Mir wird bewusst, dass ich vergewaltigt worden bin. Aber ob sie das glauben will. 
Ich kam eben von der Kirche nach Hause, als der Typ die Tür öffnete, mich packte und … 
Mehr kann ich nicht sagen. Mir egal. Ich versinke gerade in einem Loch. 
Du hurst hier rum. Pack sofort deine Sachen und raus. Ich will dich nie wieder sehen. Das Geld behalte ich. Du schuldest mir jetzt die Miete für deine Nuttengeschäfte. 
Sie zetert weiter, während ich wie in Trance einen Koffer packe, zum Glück habe ich nicht viel, und meine Schultasche. 
Alles schaffe ich jetzt nicht. Ich komme noch einmal… 
Das kannst du vergessen. Nur was du jetzt mitnehmen kannst. 
Schnell schaue ich mich um. Mein Fotoalbum muss mit. Die letzten Erinnerungen an meinen Vater. Mein Lieblingsteddy. 
Komm nie wieder her, du Hure, schreit sie mir hinterher, als ich die Straße entlang gehe. 
Ich fühle mich zerstört. Unsicher, ob ich Damian aufsuchen soll, lenken mich meine Schritte zu ihm. Er ist es, der mir öffnet und mich Wrack in seine Arme schließt und in sein Zimmer trägt. Anschließend holt er meine Habseligkeiten. 
Ich würde gerne duschen, wispere ich. 
Mach nur, außer uns ist niemand da. Ich koche uns einen Tee und dann erzählst du mir, was passiert ist. 
Das warme Wasser fließt an meinem Körper entlang. Es fühlt sich so gut an, aber das Schmutzige will einfach nicht weichen. Eigentlich müsste ich zur Polizei gehen und eine Anzeige erstatten, aber ich kann den Typen nicht einmal mehr beschreiben, so sehr habe ich ihn ausgeblendet. Außerdem, ich wasche gerade alle Spuren weg. 
Heulendes Elend überkommt mich und ich gleite auf den Boden. Wie lange ich hier sitze und das Wasser über mich laufen lasse, weiß ich nicht. 
Plötzlich hört es auf, ein warmes, weiches Handtuch umarmt mich, bevor Damian mich hochhebt und in sein Zimmer trägt. Dort legt er mich auf sein Bett und deckt mich zu. 
Schlaf erst einmal. Ich bin für dich da. Wenn du bereit bist, erzählst du mir, was passiert ist. Ich habe Zeit. 
Ich spüre, wie er sich zu mir legt und beschützend umarmt. 

Als ich wieder wach werde, höre ich Damian in der Küche hantieren. Mir geht es wieder besser. Seine Nähe vertreibt den letzten Abend. Ich werde es ihm nicht erzählen. Wir sind doch glücklich miteinander, das will ich nicht zerstören. Wenn er mich auch rauswirft, stehe ich an Weihnachten auf der Straße. 
Mit einem Tablett kommt er ins Zimmer und lächelt mich an. 
Guten Morgen, Tamara, ich hoffe, dir geht es wieder besser. Du hast sehr unruhig geschlafen, aber am Ende hast du dich beruhigt. 
Oje, ich habe dir den Schlaf geraubt? 
Nicht so schlimm. Das habe ich aus Liebe zu dir gemacht. 
Mein Entschluss steht jetzt definitiv, kein Wort über den Typ vom Vortag.
Danke.
In mir steigt eine unendliche Dankbarkeit auf, ein warmes Gefühl. Damian ist für mich da. 
So frühstücken wir miteinander, unterbrochen von kleinen Küssen. 

Und jetzt erzähle mir, was gestern los war. 

Ich habe gestern die Tür geöffnet und hörte meine Mutter stöhnen. Ich dachte mir, vielleicht ist sie gestürzt und rannte zu ihrem Zimmer. Ihr ging es gut. Sie flickte sich gerade die Seele aus dem Leib. Ich verschwand in mein Zimmer und wollte dort warten, bis die beiden fertig waren. Ich meine, es war nichts Neues für mich, dass sie Herrenbesuch hat. Ihre Lover wechselten in immer schnelleren Abständen. Aber ich täuschte mich. Sie hatte mitbekommen, dass ich sie so gesehen hatte und raste, nur mit einem T-Shirt bekleidet, in mein Zimmer. Sie war fuchsteufelswild und schrie mich an, dass ich ihr das Geschäft kaputt gemacht habe. 
Während sie so brüllte, kam der Mann und steckte ihr Geld in die Hand und verschwand. 
Ich wusste nicht, dass meine Mutter eine Prostituierte ist. All die Jahre hatte ich keine Ahnung. 

Damian nahm mich in den Arm. Er sagte nichts, hielt mich nur fest. 

Und dann sagte sie : Pack deine Sachen und verschwinde. Lass dich nie wieder hier blicken. Tja, und so bin ich jetzt hier bei dir. 
Das ist heftig. Hast du wirklich nie den Verdacht gehabt, dass sie anschafft? 
Nein, anfangs wohnten die Männer bei uns und versuchten sich als Vater bei mir. Die längste Beziehung dauerte ein Jahr. Irgendwann wurde das immer kürzer, bis in letzter Zeit die Typen ein- und ausgingen wie die Fliegen oder sie eben länger wegblieb. 
Du hast das einfach ausgeblendet, denke ich. 
Ja, kann sein. Aber ich habe mir mein eigenes Leben aufgebaut. Besuche die Oberstufe, um mein Abitur zu schaffen, damit ich Psychologie studieren kann. Und was sie nie geduldet hat, ich liebe eben auch Männer und habe bisweilen meinen Spaß. 
Sie ist mit einer Doppelmoral belegt, Tamara. Prostituiert sich und verlangt von dir, dass du Jungfrau bist. Klar, sie wollte das Beste für dich, aber dabei war es bestimmt nur ihr Wunsch, selbst so sein zu dürfen. 
Ach, Damian, es tut so gut, in deinen Armen zu liegen. 
Damian streicht über meine Wangen, die Nase, den Mund und überhäuft mich im nächsten Moment mit Küssen. Ich lasse mich fallen und von ihm verwöhnen. Kein Gedanke an den Abend, den schrecklichen Mann kommt empor. Nur die Hingabe für Damian ist in meinem Sein. Vorsichtig zieht er erst mich und dann sich aus. Ich spüre in mir das Verlangen, mit ihm körperlich vereint zu sein. 
Hast du einen Mann schon einmal oral befriedigt? 
Nein, bisher nicht. Irgendwie finde ich es eklig. 
Aber ich durfte dich schon oral befriedigen, nennt man übrigens Cunnilingus. Das hat dir sehr viel Spaß gemacht und gefallen. 
Ich grüble kurz und es kommt die Erinnerung hoch. An dem ersten Abend, nach Thomas und Damian, als ich bereits eine Sphäre von Glück erreicht hatte, lag er ja zwischen meinen Schenkeln. Ja, das Glück wurde da auf einem exzellenten Level gehalten. 
Stimmt, aber … 
Nichts aber. Probiere es doch mal. Bitte. Ich bin frisch geduscht. Also das ist bestimmt nicht eklig, was die Hygiene angeht. 
Kurz gehen die Worte durch meinen Kopf. Obwohl, müssen sie nicht. Dieses vertraute Gefühl zu Damian bringt es mit sich, den Reiz der Spielart nicht widerstehen zu können. 
So kniee ich mich hin und beuge mich über seinen Unterleib. Sein Glied liegt wie ein Würstchen auf dem Bauch. Mit meiner Hand hebe ich es hoch und merke, dass es total weich ist und wabbelig. Sehr ungewöhnlich, denn die Größe ist in etwa so wie bei Durchblutung. Das war bei den anderen Männern nie der Fall gewesen. Da war es in dem Zustand wesentlich kleiner. Nun gut, wieder etwas Neues. 
Auch hat Damian keine Vorhaut, aber das ist wegen der Phimose in seiner Kindheit. 
Meine Lippen berühren die Eichel und hinterlassen kleine Liebkosungen. Leicht salzig schmeckt sie, ist aber total angenehm. Mutig stülpe ich meinen Mund darüber und sauge leicht. Ein leises Stöhnen bedeutet mir, es gefällt Damian und auch die Reaktion der Hartwerdung zeigt, es wirkt. Heroisch schiebe ich den harten Stab in meinen Mund und plötzlich überkommt mich ein Würgreiz. Ich hebe meinen Kopf und atme. 
Das war schon gut. Aber Tamara, du musst beim ersten Mal keinen Deep Throat probieren. Fellatio reicht vollkommen aus. 
Ich sehe in sein Gesicht und erkenne die Ernsthaftigkeit seiner Aussage. Dieses liebevolle Lächeln. 
So traue ich mich wieder heran. Nun sauge ich und wechsle dies ab mit einem variablen Spiel der Zunge. Immer wieder sein Stöhnen und Keuchen, das mir verrät, dass er es gut findet. 
Wieder am Saugen pulsiert auf einmal alles und dabei schießt mir das Sperma in den Mund. Mehrere Schübe und ich erkenne den Geschmack wieder, den ich am ersten Abend auf meiner Zunge verspürt habe, als er mich küsste. 
Sofort richte ich mich auf und eine Panik kriecht in mir hoch. 
Damian? 
Ja, Tamara? 
Er keucht mehr, als er spricht. Auch hebt er den Oberkörper, um mich besser sehen zu können. 
Hast du an unserem ersten Abend ein Kondom benutzt? 
Nein, ich hatte dich doch gefragt, ob das ok für dich ist. Du hast es bejaht. 
Ich versuche, mich daran zu erinnern, aber es gelingt mir nicht. Aber ich weiß, es war der denkbar ungünstige Zeitpunkt überhaupt, um ungeschützten Verkehr gehabt zu haben. 
Scheiße! 
Was ist? 
Inzwischen sitzt Damian und legt einen Arm um mich. 
Was, wenn ich jetzt schwanger bin? 
Wie meinst du das? 
Ich nehme doch immer Kondome, keine Pille und das waren meine fruchtbaren Tage. 
Scheiße! 

Trotz dieser Situation bin ich gerade innerlich froh, dass, falls es eintreffen sollte, nicht der Typ vom Abend vorher der Vater wäre. Allein der Gedanke treibt mir Tränen in die Augen. 
Hey, mein Lamm. Alles wird gut. Ich liebe dich und werde auch für dich sorgen. Keine Angst. Es passt zwar nicht in meine Planung, aber ich plane gerne um. 
Ich schmiege mich an Damian. Seine Nähe schenkt mir so viel Geborgenheit, wie ich sie noch nie erlebt habe. 
Danke,Damian. 

Nun heißt es eine Woche lang warten. Aber Damian brachte mir dabei so viel bei, dass ich mich sehr abgelenkt fühlte. Das berichte ich dann beim nächsten Mal. 

Tamara Teil 3,-Damian 1

Poseidonbrunnen, es ist kalt und ich warte auf Damian, er kommt zu spät. Eigentlich mag ich das nicht, aber ich verstehe mich gerade selbst nicht mehr. Der Abend vorher mit Thomas und dann ist da ein Fremder, den ich null kenne und der mir Flausen in den Bauch treibt. Ich meine, nach so einem gigantischen Fick, der gleichzeitig sehr exotischer Natur war, ist ja eigentlich alles ausgereizt. So große Lümmel gibt es nicht wie Sand am Meer. 
Dennoch, Damian hat mit seinen Worten, ob ich jetzt ausgeleiert sei, irgendwie neugierig gemacht, irgendwie berührt. Ach, ich kann nicht beschreiben, was es ist. Aber ich will mehr: von ihm wissen, erfahren und erleben. 
Hi, spricht mich da eine bekannte Stimme von hinten an. 
Tut mir leid, dass ich mich verspätet habe. 
Langsam drehe ich mich um und sehe in seine Augen. Sie lachen mich an. 
Ach, sind doch nur ein paar Minuten. Das geht schon. 
Eigentlich müsste ich ihm den Kopf abreißen, aber da ist etwas an ihm, das mich ein braves Lamm sein lässt. Und das werde ich auch, für die nächsten Wochen und Monate, obwohl ich das zu dem Zeitpunkt noch nicht wissen kann. 
Na super, dann lass uns mal etwas Essen gehen, ich habe Hunger. 
Ohne auf meine Antwort zu warten, zieht er mich an der Hand hinter sich her. Auch hier bin ich ein Lamm. 
Magst du mexikanisches Essen? 
Keine Ahnung, habe ich noch nie probiert. 
Ah, ok, dann wird das deine Premiere. Ist echt lecker, aber wenn du nicht gerne scharf isst, werde ich dich gerne beraten. 
Damian bugsiert mich in ein von außen unscheinbares Restaurant, in dem es wie in Mexiko aussieht. Kaktusse, Musik, die zum Tanzen animiert, aber nur angenehm zu hören ist, an den Wänden Zeichnungen, die denken lassen, wir seien in Mexiko. 
Er wird begrüßt wie ein alter Bekannter und wir sitzen schnell in einer gemütlichen Nische, die uns von den übrigen Gästen etwas abschirmt. 
Das ist die Liebeslaube, sagt er. Junge Pärchen wollen halt auch ungestört sein. Ich habe hier gejobbt, aber noch nie eine so wunderschöne Frau hin ausgeführt. 
Ich betrachte Damian in dem schummerigen Licht genauer. So ein Lausbubenlächeln, das ihm Falten um die Augen zaubert. Das ist sympathisch anzusehen. 
Warum hast du mich eigentlich gestern gefragt, ob ich …
Ich stocke, da mir seine Frage in dieser Situation sehr peinlich ist. 
Ob du ausgeliefert bist? Na, ich habe Thomas' Glied mal morgens in der Dusche gesehen und dachte, die Weiber, die er so fickt, müssen danach ziemlich offen sein bei dem Prügel. 
Ich spüre die Hitze in meinem Kopf aufsteigen. 
Hey, das muss dir nicht peinlich sein. Das war nur so ein Gedankenspiel. Und tja, ihr ward nicht gerade leise. Ich fand es geil, euch so stöhnen, und vor allem dich, schreien zu hören. Ihr hattet Spaß miteinander. Und mehr als einmal. 
Shit, das war oberpeinlich. 
Aber egal, fuhr Damian fort, lass uns etwas zu essen bestellen. 
Den Rest des Restaurantbesuches unterhalten wir uns über normale Dinge, lernen uns kennen und das Essen ist einfach nur lecker. Zum Schluss bekommen wir noch jeweils drei Tequila spendiert, die mir sehr schnell in den Kopf steigen und mir ein wohliges Gefühl zaubern. 
Wir gehen zur WG. Irgendwie schwebe ich neben Damian her. Wie auf Wolke 7. Mein Slip ist nass, denn er ist wahnsinnig anziehend, auch als potentieller Sexpartner. 
In der Küche sitzt Thomas. 
Oh, hi, Tamara. Da bist du ja wieder. Du warst ja ziemlich schnell verschwunden. Das macht man aber doch nicht, sagt er zu mir. 
Bist du dir sicher, dass sie das mitmachen wird, Damian? 
Was?, frage ich und ahne irgendwas Unbegreifliches. 
Ja, ich denke schon. 
Was?, frage ich erneut. 
Ok, beginnt Damian. Ich habe dich gestern Abend etwas gefragt und du konntest mir keine Antwort darauf geben. So habe ich mir überlegt, ob wir das vielleicht herausfinden könnten. Thomas fickt dich noch einmal wie gestern und dann werde ich dich flicken und herausfinden, ob du ausgeleiert bist oder nicht. 
Mein Kopf schwirrt. Das ist doch nicht normal, oder? Damian will mich flicken, nachdem Thomas es getan hat? So etwas habe ich noch nie erlebt. Aber der Alkohol und die Anwesenheit der beiden sehr potenten Männer lässt mir den Saft aus der Möse sprudeln. Und ja, ich habe Lust auf Sex, hintereinander oder sogar gleichzeitig. Ich muss verrückt sein. 
Ja, ich mache mit. Aber habt ihr da kein Problem mit? 
Ach, du bist ziemlich geil, Tamara. Du brauchst das irgendwie. Du kannst und darfst jederzeit nein sagen, wenn es dir zu viel ist. Nichts soll gegen deinen Willen geschehen. 
Damians Worte lullen mich ein. Unbewusst finde ich den Gedanken sehr reizvoll, war es doch schon länger her, dass mich zwei Männer beglückten. 
Ja, lasst es uns testen, rufe ich euphorisch aus und ziehe mich vor den beiden aus. 
Thomas verschwindet in sein Zimmer und ich folge ihm, Damian ebenfalls. 
Ich sehe beim Betreten bereits, wie Thomas sein bestes Stück bekleidet. War er wirklich mit diesem Teil in mir gewesen? 
Er legt sich auf seine Matratze und ich gehe zu ihm, mein Unterleib vibriert vor Vorfreude, und hocke mich über ihn. Ich spüre, wie er dick und hart in mir verschwindet, mich ausfüllt und dann, als seine Eichel meinen Muttermund berührt, in die Tiefe immer weiter dehnt. Seine dunklen Hände berühren fordernd meine Knospen und drehen sie. 
Ein Blitz fährt durch mich hindurch. Mein Schrei hallt in meinen Ohren nach und ich lasse mich fallen. Damian kommt zu uns und übernimmt meine oberen Erhebungen. 
Du hast süße kleine Äpfel, flüstert er mir ins Ohr, während Thomas nun mein Becken fasst und bewegt. 
Das ist dermaßen geil, dass ich ich komme und explodiere. Dass ich Sterne funkeln sehe. Ich lasse mich treiben, von beiden Männern führen, wie eine willenlose Marionette, die zum Leben erwacht und den besten Spaß ihres Lebens hat. Wie auch immer sie es anstellen, dieses Mal spüre ich das Pulsieren in mir, das von Thomas kommt. 
Danke, Thomas, höre ich Damian sagen. Komm Tamara, nun will ich es wissen. 
Mit schwachen Beinen erhebe ich mich und folge ihm in dessen Zimmer. Die Tür bleibt offen und ich sehe Thomas uns folgen. 
Leg dich auf mein Bett, fordert Damian mich auf. 
Ich folge. Auf dem Rücken liegend und mit geöffneten Schenkeln liege ich nun vor ihm. Er hält eine Taschenlampe in meinen Schritt. 
Nein, sieht ziemlich eng und rot aus. Aber besser, ich teste es. 
Ohne Pause macht er seine Worte wahr und zwei Finger dringen in mich hinein. Da meine Erregungskurve nicht wirklich abgeflaut ist, baut er sie schnell wieder auf. 
Hui, eine Fontäne. Ich habe einen Springbrunnen in meinem Bett. 
Hey, Bruder, die ist richtig geil. Nimm sie dir. Du wirst denselben Spaß mit ihr haben wie ich. Die wird genau passend für deine Spielchen sein, glaube mir. 
Was auch immer Thomas damit meint, es verschwindet im Nebel der folgenden Ereignisse. Auch lässt Thomas uns nun allein und schließt die Tür hinter sich. 
Hast du schon einmal einen nackten Mann in dir gespürt? 
Ja, natürlich, antworte ich. Ich liebe es, wenn Haut auf Haut reibt. 
Damian entkleidet sich. Und nein, seine Erektion ist im Normbereich, nichts Außergewöhnliches. Er küsst sanft meine Beine entlang und ich stöhne, weil ich mich nach mehr sehne. Lasziv bewege ich mein Becken, um ihn darauf aufmerksam zu machen. 
Nicht so schnell, mein geiles Lamm. Du siehst so unschuldig aus und hast es doch faustdick hinter den Ohren beziehungsweise in dir. So ein kleines Teufelchen. 
Ich winde mich unter seinen Berührungen und Liebkosungen, bis ich bettele. 
Bitte, Damian, dring ein. Nimm mich. 
Er spielt weiter mit mir. Ich bäume mich regelrecht auf vor Lust, die nur angestachelt, aber nicht befriedigt wird. Jeder Versuch, mir zu nehmen, was ich will, unterbinden seine starken Hände. 
Ich verzweifle förmlich, weiß nicht mehr, wohin mit mir. 
Endlich erlöst mich Damian. Endlich spüre ich seine Eichel an meiner Öffnung, kurz verharren und dann ein Eindringen. Obwohl Thomas vorher so viel Raum eingenommen hat, reicht mir das Weniger aus. Mit meiner Vagina umklammere ich sein heißes hartes Fleisch. 
Bist du eine geile Frau, Tamara. Komm, setz dich auf mich. 
Ich reite ihn. Mein Becken kreist und ich fühle, wie die Lustenergie mich durchströmt. Vermischt mit etwas anderem, in dem Moment nicht Benennbaren. Mit geschlossenen Augen wandle ich in eine andere Welt, verliere mich in einem Universum aus Eruptionen. 
Das Nächste, was ich wieder wahrnehme, ist, dass Damians Kopf zwischen meinen Schenkeln verschwindet und er mit seiner Zunge durch mein Tal fährt. Auch, dass er an mir saugt. Ich bleibe ruhig liegen und genieße die kleinen Lustwellen, die durch mich schwappen. 
Damian kommt neben mich und seine Lippen pressen sich sanft auf meine. Ich öffne meinen Mund und schmecke meine Lust und einen unbekannten Geschmack. Leicht bitter. Aber der Kuss ist so schön, dass ich nicht fragen will. 
Wir schlafen ein. Mitten in der Nacht erwache ich und schau auf die Uhr. Mist, bereits drei Uhr. Ich muss nach Hause. Meine Mutter ist da sehr streng Solange ich bei ihr wohne, muss ich mich an ihre Regeln halten. 
Leise stehe ich auf und blicke mich suchend um. Wo sind meine Klamotten? Da fällt es mir wieder ein, in der Küche. Vorsichtig öffne ich die Tür und begebe mich zur Küche. Dort brennt noch Licht. Thomas sitzt auf einem Stuhl. 
Hi, Tamara. Und wie war es? 
Toll. 
Er wird gut für dich sein, Schwester. Ich danke dir für die beiden Abende. Du bist echt eine tolle Nummer. Aber pass auf dich auf, Tamara. Manche Männer können Schweine sein. 
Ich ziehe mich an und denke darüber nach. Ja, er hat recht. 
Tamara, wo willst du denn hin? 
Damian steht auf einmal verschlafen in der Küche. 
Ich muss nach Hause gehen. 
Jetzt? Mitten in der Nacht und alleine? Kommt nicht in Frage. Ich begleite dich. 
Ok, aber beeil dich. 

Warum hast du mir das gestern eigentlich nicht angeboten mit der Begleitung? 
Da warst du noch nicht mein Mädchen, jetzt bist du es und ich muss auf dich aufpassen. 
Wie meinst du das, mein Mädchen? 
Tamara, ich will kein One Night Stand sein. Du bist etwas Besonderes und ich will sehr viel Zeit mit dir verbringen. 
Und dich stört das nicht, dass ich mit Thomas vor deinen Augen geflickt habe? 
Nö, das war nur Secx. Aber ich spüre, dass du mehr für mich empfindest und ich ebenso. Lass es uns probieren. 
Wir bleiben stehen und küssen uns. Der Tumult in meinem Unterleib muss warten. Mitten auf der Straße käme das nicht so gut. 
In der Wohnung meiner Mutter angekommen, sehe ich auf dem Küchentisch eine Nachricht liegen. 'Mach dir keine Sorgen, ich werde heute Nacht bei Werner verbringen' 
Werner? Schon wieder ein neuer Lover? Wie naiv ich bin, werde ich kurze Zeit später erfahren. Aber zu dem Zeitpunkt wanke ich nur noch in mein Bett und schlafe ein. In meinen Träumen sehe ich Damian und mich alt auf einer Bank sitzen und auf einen See schauen. 

Damian, ich habe mich in einen Mann verliebt und was der alles mit mir anstellen wird, werde ich gerne berichten. Vielleicht nicht alles, aber einiges. Er war ein sehr besonderer Mensch mit sehr ausgefallenen und für mich exzentrischen Ideen. Aber egal, was wir miteinander machten, es war echte und tiefe Liebe. 

Tamara Teil 2 - Thomas aus Kamerun

Markus und ich trennen uns kurz vor Weihnachten. Blöder Zeitpunkt, das ist mir bewusst. Aber er merkt es ja selbst, ich will Sex, halt auch nicht nur mit ihm. Der Dreier mit Kurt zu meinem ersten Mal hatte halt den Grundstein zu mehr gelegt. 

Auf dem Weihnachtsmarkt, zu dem ich mit einer Freundin gehe, lerne ich Thomas kennen. Er ist Student und kommt aus Kamerun. Mich fasziniert seine dunkle Hautfarbe und ich frage mich, ob die Klischees stimmen. Nach ein paar Glühwein und Smalltalk baggere ich ihn an. Er beißt an und so verabschieden wir uns von Amelie, die lachend ganz bestimmte Handzeichen macht und uns noch viel Spaß wünscht. 
Wohin sollen wir gehen, frage ich Thomas. 
Hier um die Ecke ist ein Kino, da ist es warm. 
Zu mir nach Hause gehen, ist unmöglich, da meine Mutter denkt, ich sei noch Jungfrau und ganz brav. Zu Thomas geht es auch nicht, er teilt sich ein WG-Zimmer mit seinem Bruder. Kino klingt gut. Warm und dunkel. 
Thomas fasst meine Hand und so gehen wir das kurze Stück. Ein paar blöde Bemerkungen, die andere Weihnachtsmarktbesucher fallen lassen, interessieren mich nicht. Ich bin scharf auf den exotischen Mann. Egal, was andere darüber denken. 

Die Frau an der Kasse schaut uns ein wenig komisch an und fragt mich, ob ich bereits 16 sei. Der Film ist erst ab 16 freigegeben. Ein Blick in meinen Perso überzeugt sie, dass ich mir den Film auf jeden Fall ansehen darf. 
Wir setzen uns in die letzte Reihe, aber außer uns ist auch sonst niemand im Kino. Worum es in dem Film geht, weiß ich nicht mehr, denn kaum geht das Licht aus, fangen wir an zu fummeln und zu küssen. 
Hier merke ich den Unterschied zu Markus, der immer sanft anfing. Thomas zeigt mir eindeutig, dass er bestimmen will, was geschieht. Schnell greifen seine Hände unter meinen Pullover und meine Erhebungen prickeln nur so unter seiner Behandlung. Ich spüre meinen Slip nass werden und bewege mein Becken, um ihm zu signalisieren, dass ich bereit bin. 
Du willst ficken? 
Auf den Satz bin ich zu dem Zeitpunkt nicht gefasst. Für mich war das klar, als wir ins Kino gegangen sind. 
Ja, klaro. 
Ich habe nichts dabei. Also ein Kondom. 
Ach, warte, ich habe welche in meiner Handtasche, das ist also kein Problem. 
Im Halbdunkel des Kinos sehe ich seine Zähne blitzen. 
Ob die reichen, wage ich zu bezweifeln, meint Thomas, was mich erst recht neugierig macht. 
Meint er damit jetzt Häufigkeit oder Größe? Um die Neugier zu befriedigen, greife ich an seinen Schritt und denke, jupp, ein ganz anderes Kaliber als Markus. 
Probieren wir es aus, antworte ich. 
Während Thomas seine Hose herunterzieht, krame ich nach den Gummis. Nach dem Öffnen der Packung suche ich blind sein Glied. Wow, ganz schön gigantisch. Durch meine Erfahrung mit noch ein paar Männern zwischen Markus und Thomas weiß ich, dass meine Vagina sich absolut auf alles einlassen kann. Aber dennoch, das hier ist sehr groß. 
Routiniert rolle ich das Gummi ab, merke aber, es reicht nicht. 
Können wir trotzdem poppen?, frage ich ihn. 
Ja, müssen halt nur aufpassen, dass es nicht abgeht. Ich achte darauf. 
Ja, das wäre gut, die Zeit wäre nämlich gerade nicht so gut für einen Unfall. 
Da die Kinosessel etwas unpraktisch sind, dass ich mich zu ihm gewandt setzen kann, drehe ich mich um, und setze mich langsam, mit dem Rücken zu ihm, auf seinen Schoß. 
Seine Eichel berührt meine Öffnung, die nur so vor Verlangen tropft. Er ist auch dicker, aber meine Nässe reicht aus, dass es keine Probleme beim Eindringen gibt. 
Mein Prickeln im Unterleib ist bereits bis zum Anschlag. Den Rest erledigt dieser Kerl, obwohl er noch nicht ganz in mir drin ist, fasst er mein Becken und kreist es auf dem Stab. Es ist bombastisch. Wie ein Magier kennt er den Punkt, der mich die Englein singen hören lässt. 
Mein Herz pocht laut in den Ohren, meine Vagina beherrscht ein unglaubliches Eigenleben. Mir wird schwarz vor Augen und meine Knie sacken ein. Dadurch rast das Schwert so tief in mich hinein, dass ich fühle, wie sehr seine Eichel gegen meinen Muttermund drängt und alles dehnt. Als seine Hände auch noch mit meiner Oberweite spielen, falle ich in eine Art Nirwana. Wie lange ich dort verweile, kann ich nicht sagen. 
Hey, Tamara. 
Thomas streichelt meine Wange und steckt weiterhin tief in mir. Langsam kommt mein Bewusstsein zurück. Ganz schwummerig ist mir zumute. Aber es ist geil, einfach nur geil. 
Ja, Thomas, hechele ich mehr, als dass ich spreche, so außer Atem bin ich noch. 
Du bist ein geiles Mädchen. Ich möchte dich gerne richtig ficken. Aber mit dem kleinen Kondom traue ich mich das nicht. Lass uns zu mir gehen. 
Aber, ich dachte, dein Bruder … 
Ach, der, dann macht er halt mit. Nur, wenn es dich nicht stört. 
Ein Dreier mit solchen Schwänzen, ob ich das verkraften kann? 
Thomas lacht. 
Lass dich überraschen. 

Wir kleiden uns wieder an, als ich etwas abgekühlt bin. Dann gehen wir zur WG. Insgesamt wohnen vier Leute in drei Zimmern dort. Thomas teilt sich eins. 
Als wir ankommen, sind alle anderen auch da und sitzen in der Küche und essen Pizza. 
Hey, Thomas. Wer ist die coole Braut? 
Das ist Tamara. 
Hast du sie zum Essen mitgebracht? 
Kann man so sagen. 
Ich sehe, wie er zwinkert. 
Na, dann viel Vergnügen euch beiden. 
Ich spüre Hitze in meinen Kopf steigen. Normalerweise ist mir nicht so schnell etwas peinlich, aber hier und so offensichtlich auf Secx angesprochen zu werden, ist es dann doch. 
Bruder, lass dir Zeit. Ich gehe gleich mit Damian und Heinz weg. Ihr habt also die ganze Bude für euch. 
Thomas führt mich in das Zimmer, das er mit seinem Bruder teilt. Dekoriert ist es mit afrikanischen Sachen. Es wirkt nicht, als seien wir in Deutschland, in Köln, sondern wirklich fast wie in Afrika. 
Statt Betten liegen hier Matratzen auf dem Boden mit bunten Decken. Ein wunderschönes Lager. 
Schön habt ihr es hier. Ist das bei euch so typisch? 
Ja, alles aus Kamerun, bis auf die Matratzen und das Regal als Kleiderschrank. 
Das gefällt mir. Sehr einladend. 
Einladend genug, dass wir weiter ficken können. 
Ja, antworte ich und lache. 
Ich fühle sofort das vertraute Kribbeln in mir und eben, wie ich allein bei dem Gedanken an das Riesenteil feucht werde. 
Dann zieh dich aus. Ich will deinen Körper nackt sehen. 
Ich komme seiner Bitte sofort nach und auch er entledigt sich der Kleidung. Jetzt erst sehe ich, was im Kino in mir steckte, und ich schlucke. Holla. 
Erschreckt dich, was du siehst? 
Nein, dein Glied war ja bereits in mir. Hätte ich es vorher gesehen, wäre ich gegebenenfalls abgeneigt, mit dir intim zu werden. Aber ich weiß, was mich erwarten wird. 
Ohne auf eine Aufforderung zu warten, gehe ich zu einer der Matratzen und lege mich auf den Rücken. Die Beine öffne ich einladend. 
Du bist eine echte Rothaarige. Es ist schön, eine Frau mit Haaren zwischen den Beinen vor mir liegen zu haben. Und so schöne helle Haut. Der absolute Kontrast zu mir. 
Thomas kniet sich, nachdem er etwas aus dem Regal geholt hat, zwischen meine Beine. Das Etwas entpuppt sich als Kondom, das komplett über die Erektion zu rollen geht. 
Ja, das andere passte nur zur Hälfte. Aber das hier richtig. Jetzt kann ich dich richtig ficken. 
Und er wartet auch nicht, sondern kniet sich zwischen meine Schenkel und ich erwarte seinen Stoß, schließe die Augen. Aber die Penetration erfolgt nicht. Stattdessen zartes Klopfen gegen meine Perle, gegen meine Schamlippen und immer wieder ein Streifen durch das nasse Tal. Ich fühle das Begehren meines Unterleibes zu explodieren. Ganz entspannt lehne ich mich zurück und lasse Thomas machen. 
Mein Bettlaken ist schon ziemlich nass. Du bist eine ziemlich geile Frau. So etwas treffe ich eher selten. 
Als seine Hände dann noch über meine Oberweite Streifen, mit den Knospen spielen, geschieht es. Kurz werde ich ganz steif, bevor mein Becken sich aufbäumt, in mir alles zuckt und mir schier der Atem stockt. 
Geiles Weibchen, jetzt wäre der richtige Zeitpunkt, dir ein Baby in den Bauch zu pflanzen. 
Kaum verklingen die Worte in meinen Ohren, als sich etwas Dickes in mich bohrt. Trotz des anhaltenden Orgasmus komme ich nicht umhin, zu fühlen, ob er das Kondom noch trägt. 
Keine Panik, du wilde Stute, so einer bin ich nicht. 
Ich lasse mich erneut fallen und werde regelrecht gepfählt. 
Keine Ahnung, wie Thomas es bewerkstelligt, aber plötzlich sitze ich auf ihm. Sein Glied dehnt meine Vagina komplett aus, während sie ihn weiter massiert. Irgendwie verschwimmt der Rest des Abends vor lauter Geilheit. 
Mitten in der Nacht werde ich wach. So ein Mist. Meine Mutter wird mir die Hölle heiß machen, wenn ich am Morgen nicht im eigenen Bett liege. Schnell stehe ich auf und suche im Halbdunkeln meine Klamotten zusammen und schleiche mich aus dem Zimmer. In der Küche sitzt Damian auf dem Küchentisch und trinkt ein Bier. 
Hi, war euer Abend gut, fragt er mich. 
Hitze steigt mir ins Gesicht. 
Ja, druckse ich. 
Du siehst auch ziemlich durchgefickt aus. Mich würde interessieren, ob nach so einem Kerl die Muschi ausleiert. 
Du, das kann ich dir nicht sagen, aber es war geil. 
Trinkst du noch ein Bier mit mir? 
Damian grinst mich an. 
Heute nicht mehr, vielleicht ein anderes Mal. 
Irgendwie hat er was, der Kerl. Das energetische Kribbeln, das gerade entsteht, ist ein anderes als nur sexuelle Lust. 
Sollen wir uns morgen Abend treffen? Am Weihnachtsmarkt, beim Poseidonbrunnen? 
Gern, antwortet Damian. 
Wund und glücklich gehe ich nach Hause. In mir drin ist kein schlechtes Gewissen, einfach nur mit einem Mann geflickt und an das nächste Date mit einem neuen Mann vereinbart zu haben. Es ist einfach nur nice, begehrt zu sein und Spaß zu erleben. 

Dienstag, 28. April 2020

Tamaras Leben und Lieben Teil 1

Gefunden in Facebook, eine Frau, die ihre Geschichte erzählt. Tamara und ihr Liebesleben. So viel sei verraten, es wird sehr wild, teilweise traurig, teilweise ... am besten selbst lesen

Erlebnisse meines Lebens, immer wieder herrlich, sich an die Vergangenheit zu erinnern, vor allem, wenn man kein Kind von Traurigkeit ist. Nun bin ich 33 Jahre alt und habe mir geschworen, nie wieder zu heiraten, weil beide Ehen schief gelaufen sind. Vier Kinder geboren, vier Väter, das fünfte wird sich den Papa teilen müssen.
Aber wo fange ich an zu erzählen? Würde euch mehr interessieren? Ja, eigene Erlebnisse, prüde war ich nie, werde ich nie sein. Nur blöde Anmachen, darauf kann ich verzichten. Ich habe einen speziellen Kodex, solange ich jemanden liebe, ist alles möglich, was wir beide uns wünschen, eine fremde Person wird sich nicht reindrängen können. Aber genug davon, ihr wollt sicherlich etwas lesen, das erotischer Natur ist.
Die erste große Liebe, alles kribbelt. Jede noch so kleine Berührung jagt Schauer durch den Körper. Nur zarte Küsse tausche ich aus. Zu mehr traue ich mich nicht, noch nicht. Schließlich sind wir erst zwei Wochen zusammen. Ich weiß, wie schnell man als Nutte oder Flittchen verschrien ist, zumindest bei uns. Dabei drängt mich alles, dem Verlangen nachzugeben und dich herauszufordern zu einem Duell, bei dem am Ende das Schwert in die Scheide gesteckt wird und der Kampf ein Ende findet.
Wir sind jung, lebenslustig und haben sehr viel Blödsinn im Kopf, den manche Freunde nicht gutheißen. So suchen wir verlassene Plätze auf, marode Gebäude, die muffig sind. Falls uns hier etwas zustoßen sollte, niemand fände uns. In der Liebe umgekommen. Wir lachten damals über solche Dinge. Ein Gebäude hatte es uns angetan. Eine alte Villa im Wald, aber auf einer Lichtung. Das Dach lag bereits auf dem Boden und die Sonne schien herein. Immer wieder besuchten wir die alte Dame. Als Freunde und im Sommer als Verliebte.
Ich schwöre mir, dass es genau dort passieren soll, das berühmte erste Mal. So abgelegen und besonders. Und wenn die Wände anschließend über uns zusammenstürzen wollen, es wäre perfekt.
Markus und ich verabreden uns zu einem Besuch der alten Dame. In mir kribbelt es ungemein, ich packe eine Decke und natürlich Kondome ein. Die habe ich meiner Mutter aus der Schublade geklaut. Ob sie die vermissen wird, interessiert mich in diesem Moment überhaupt nicht. Mein ganzes Streben dieses Tages gilt dem ersten Mal. Ich will endlich Sex haben. Meiner Meinung nach reichen zwei Wochen, um zu wissen, dass man für immer zusammen gehört. Markus weiß nichts von meinen Ambitionen. Soll eine Überraschung werden. Ich ergreife die Initiative, nicht der Junge, wie meine Freundinnen mir erzählen, obwohl es bei einigen noch Träumerei ist, denn sie haben nicht einmal einen Freund.
Händchenhaltend laufen wir durch den Wald. Ich habe zwar ständig das Gefühl, jemand folgt uns, aber ich gebe nichts darauf. In meinem Kopf schwirrt nur noch der Gedanke an den Sex, den ich gleich mit Markus haben werde. Ich spüre, wie mein Schlüpfer immer feuchter wird. Meine Oberweite, also das bisschen, das ich habe, zeigt ebenfalls einen Grad der Erregung deutlich an und der Stoff reibt heftig darüber. Jeder Schritt steigert mein Verlangen.
Du bist außer Atem, Tammy, meint Markus zu mir. Sonst rennst du mir doch immer davon, ohne die Puste zu verlieren. Geht es dir nicht gut?
Alles ok Markus, hechele ich.
Wie immer erkunden wir die zerfallenen Räume, schauen nach, ob jemand unser kleines Versteck gefunden hat während unserer Abwesenheit, was nur selten vorkommt. So war auch diesmal alles wie beim letzten Mal.
Komm mit, Markus, ich will dir etwas zeigen.
Ohne zu zögern, folgt er mir. Die Spannung steigt. Am liebsten würde ich sofort meine Kleidung vom Leib reißen und mich ihm anbieten. Aber ich muss behutsam vorgehen. Nicht, dass ich ihn vergraule, schließlich ist Markus kein Draufgänger.
Weißt du, ich habe mir überlegt, wir machen hier heute ein Picknick. Ich habe alles dabei. Der Rucksack ist so schwer, deshalb kam ich außer Atem.
Er schaut mich an, so ein verliebter Dackelblick. Ich liebe ihn und könnte ihn sofort mit Haut und Haaren auffressen.
Draußen knackt ein Ast. Etwas in mir will die Flucht ergreifen. Was, wenn uns hier jemand erwischt? Betreten verboten. Meine Mutter würde mir auf ewig Hausarrest erteilen, wenn sie das erführe.
Kurze Pause mit Lauschen, nichts weiter.
Wir gehen in unser Lieblingszimmer, dem ohne Dach. Die Sonne streift die grünen bemoosten Mauern. Ich befördere die Decke aus dem Rucksack und breite sie auf dem Fußboden aus. Hier sind wir oft, die heruntergefallenen Bretter haben wir längst entfernt.
Magst du ein Bier?
Wow, so etwas hattest du noch nie dabei.
Ja, sogar Jägermeister habe ich gefunden. Den mopse ich heimlich manchmal.
Du bist ja schlimm, Tammy.
Ich strecke Markus die Zunge raus, reiche ihm ein Bier und mit einem doppelten Plopp sind die Flaschen offen. Wir setzen uns auf die Decke und ich muss mich beherrschen. In mir lodert ein Vulkan, anders kann ich das nicht beschreiben. Wir unterhalten uns, wie wir das immer tun, wenn wir hier sind. Aber mein Bestreben geht ja in eine andere Richtung, also lenke ich das Gespräch in gewünschte Bahnen, naiv wie ich bin.
Ich könnte mir vorstellen, in einer solchen Villa zu leben. Mit dir an meiner Seite und einem Haufen Kinder, die im Garten herumlaufen.
Tammy, du bist süß. Aber meinst du nicht, das ist etwas weit gegriffen?
Ach Markus, lass uns träumen.
Er beugt sich zu mir und gibt mir einen seiner zärtlichen Küsse. Ich will mehr und greife an seinen Kopf und presse meine Lippen stärker auf seinen Mund. Ich bemerke ein kurzes Zögern, bevor er sich auf mein Spiel einlässt. Unbeholfen spielen unsere Zungen miteinander und ich fürchte, dass gleich ein Wasserfall durch meinen Schlüpfer hindurchrauscht. Meine Hände gleiten über sein Shirt und zerren es aus der Jeans.Markus schaut mich verwundert an, sagt aber nichts weiter. Ich höre sein Atmen, schneller als sonst.
Schnell löst er sich und zieht das Shirt aus. Seine Brust ist von einem zarten Flaum bedeckt.
Jetzt du, Tammy.
Ich beeile mich, es ihm nachzumachen. Auf einen BH hatte ich verzichtet, brauche aber eigentlich auch keinen.
Wow, sind die schön. Darf ich die anfassen?
In gespielter Koketterie neige ich meinen Kopf und schaue schräg zu ihm hin.
Ja.
Was für eine Wucht, die mich schier erschlägt, als seine Finger meine Haut berühren. Ein Seufzer entgleitet mir. Ist das herrlich, ich fühle mich im Himmel der Glückseligkeit.
Nachdem ich einige Zeit auch ihn gestreichelt habe, streifen meine Finger seine Hose. Mächtig hart ist es darin. Seine Erektion spannt den Stoff ohne Ende. Ich beschließe, hier die Befreiungsaktion zu starten. Mit etwas zittrigen Fingern öffne ich den Knopf und den Reißverschluss. Was mir entgegenspringt, verschlägt mir den Atem. Das soll gleich in mir sein? So groß hatte ich mir das nicht vorgestellt, auch wenn es auf manchen Schmuddelbildern auch schon so zu sehen war.
Du bist ja ganz nass, Tammy.
Hm, ja, ich glaube, das ist einfach so passiert, keine Ahnung.
Markus lacht.
Du bist geil, deshalb. Aber das gefällt mir.
Markus hatte schon zwei Freundinnen vor mir, also ohne Erfahrung ist er nicht. Aber dennoch kein Draufgänger.
Kann schon sein, antworte ich ihm und mir wird heiß.
Nun ist das Eis endgültig gebrochen. Gekonnt zieht er den nassen Schlüpfer über meine Schenkel. Diese öffne ich ihm weit. Ich rieche meine Lust, meinen Geruch der Intimität. Etwas daran macht mich noch geiler.
Ich schreie auf, als seine Finger durch meinen Schlitz fahren und mit der Perle spielen. Immer und immer wieder. Ein kleines Rinnsal läuft durch meine Pospalte.
Du bist ganz schön geil. Du willst von mir gebumst werden, oder?
Ja, keuche ich.
Du bist ein ganz schön raffiniertes Luder. Machst einen auf Jungfrau und bist schärfer als Nachbars Lumpi.
Hey, ich bin noch Jungfrau. Aber ich will keine mehr sein. Und ich liebe dich.
Alles gut, Tammy, war ein Spaß.
Markus kniet sich zwischen meine Beine und verharrt kurz, schaut mir in die Augen und als ich ihm zunicke, dringt er langsam ein. Es schmerzt ein wenig, dieses Aufdehnen, aber es ist gleichzeitig so herrlich, spüre ich doch, dass es das ist, was ich mir wünschte. Es beruhigt mich, diesen Zeitpunkt gewählt zu haben. Aber das männliche Fleisch in mir steigert das Verlangen nach mehr Aktion. So hebe ich das Becken und dränge mich ihm entgegen. Das ist einfach nur schön.
Nicht so schnell, Tammy.
Aber ich kann das nicht, ich bewege mein Becken in alle möglichen Richtungen, um ihn ausgiebig zu spüren. Bis mich auf einmal eine Leere ereilt und kleine heiße Tropfen auf meinen Bauch spritzen. In dem Moment fallen mir die Kondome ein. Scheiße, an die hatte ich überhaupt nicht mehr gedacht. Gut, dass Markus ...
In diese Situation platzt plötzlich eine Stimme.
Oh, ein Liebespaar. Wie schön ihr es hier habt.
Eine männliche Stimme, nicht unbekannt, aber auch nicht sofort zuzuordnen. Panik steigt in mir auf. Wer ist das? Ist er gefährlich?
Meine Augen suchen hektisch nach der dazugehörigen Person.
Scheiße!
Aber liebe Tamara, wer hat dich denn so fluchen gelehrt?
Das weißt du nur zu gut, Kurt.
Ein ehemaliger Liebhaber meiner Mutter stand hier in der Villa. Ob er uns gefolgt war?
Du hast einen schönen feuchten Busch, dein Freund bestellt dir den Acker wohl gut? Ich habe deine kleinen spitzen Schreie draußen gehört. Du hast Spaß dabei.
IHR kennt euch?
Markus Stimme klingt verwundert.
Ja, das ist Kurt. Ein ehemaliger Freund meiner Mutter.
Irgendwie geht mir erst jetzt auf, wie die Situation ist, ich liege mit weit gespreizten Beinen und Spermaspritzern auf dem Bauch mitten in einer Ruine. Über mir kniet Markus mit baumelndem Glied. Und Kurt steht im Eingang und grinst. Seine Augen streifen die Szenerie und seine Zunge leckt über die Lippen.
Ein ganz schöner Leckerbissen, Tamara. Dich würde ich auch gerne vernaschen wollen.
Sag mal, spinnst du jetzt, Kurt?
Nein, ich meine das ernst. So ein Dreier hätte jetzt was.
Das habe ich noch nie ausprobiert, erwidert da Markus.
Wir könnten es ja einfach machen. Ihr werdet schon sehen, das ist megageil. Habt ihr auch Gummis dabei?
Ja, antworte ich, so langsam aus meiner Erstarrung findend.
Haben die beiden jetzt wirklich beschlossen, dass wir zu dritt ...
Markus lässt mir keine große Möglichkeit, nein zu sagen, denn seine Finger agieren bereits wieder. Meine Erregung war nie weg und meldet sich sofort wieder, denn irgendwie habe ich das Bedürfnis zu erfahren, was ein Orgasmus ist. Dass ich bereits welche hatte, war mir zu dem Zeitpunkt nicht klar.
Zwei Männer? Beim ersten Mal? Ach, vielleicht kann ich damit jemanden neidisch machen. Wer kann schon erzählen, dass sie direkt von zwei Männern gebumst wurde.
So krieche ich unter Markus hervor, krame in meinem Rucksack und befördere zwei Gummis heraus.
Wie wollt ihr das denn machen mit mir?
Du kannst dir aussuchen, wer dich rannimmt und wo.
Kurt, das hier ist mein erstes Mal. Ich habe keinerlei Erfahrung.
Oha, dafür gehst du aber ganz schön ran. Ok. Einer von uns legt sich auf den Boden und du setzt dich auf ihn. Der andere nimmt dich dann von hinten. Du wirst schon sehen, das wird dir gefallen. Auf jeden Fall bist du eine heiße Maus.
Beide ziehen sich die Kondome über. Markus legt sich hin und ich hocke mich anfangs unbeholfen über ihn. Noch größer erscheint mir jetzt, was in ich soll. Kurz setze ich mich auf seine Beine und die Erektion geht bis zu meinem Bauchnabel. Ich drehe mich um, aber Kurt schien kürzer zu sein. Klammheimlich atme ich auf. Angespannt nehme ich Markus auf. Was für ein geiles Gefühl, als ich ihn bis zum Ansatz in mir spüre. Viel intensiver als eben. Wieder bewege ich das Becken in verschiedene Richtungen. Da ist so ein kleiner Punkt, der das Kribbeln in mir verstärkt und kalte Schauer über den Rücken jagt. Diese gehen allmählich bis in den Kopf hinein. Meine Knospen sind dermaßen hart, dass ich Aufschreie, als Markus sie berührt. Gleichzeitig explodieren Sterne in meinem Kopf und ich fühle, wie sich mein Unterleib selbstständig macht.
Eine starke Hand, drückt meinen Oberkörper nach vorne. Nur unbewusst spüre ich Finger, die etwas machen, bevor etwas zusätzlich in mich eindringt.
Ich schwebe. Gehalten von den Kontraktionen und dem Rhythmus der beiden in mir. Es ist einfach nur herrlich. Was für ein geiles erstes Mal.
Mit Markus blieb ich weitere 6 Monate zusammen. Kurt sah ich nie wieder. Aber dieses Erlebnis hatte in mir eine Unruhe ausgelöst, eine Suche nach dem ultimativen Kick. Das konnte Markus auf Dauer nicht befriedigen. Wir gingen ohne Streit auseinander. Er wusste, ein bisschen war er mit schuld daran, dass es nun so war. Das Feuer war beim ersten Mal zu heiß geworden, das schaffte er nun nicht mehr zu löschen.
Demnächst erzähle ich euch gerne noch ein bisschen mehr aus meinem Leben.

Donnerstag, 10. Mai 2018

Bella zu Besuch

Heute mal wieder eine Geschichte von einer Autorin, die lieber anonym bleiben möchte. Ihre Erlebnisse mit einer Freundin berichtet sie hier.

Mein Besuch aus einer anderen Stadt war endlich angekommen. So lange hatten wir diese Verabredung schon getroffen. Und nun war es soweit. Sie kam. Ihr runder Bauch lachte mir am Bahnsteig entgegen. Wenn ich an meinem im sechsten Monat dachte, der existierte da noch gar nicht außer einer leichten Rundung. Aber ihrer war so gigantisch, als stände sie kurz vor der Geburt.
Bella erzählte mir von einer vierten Schwangerschaft. Da wäre schon alles ein wenig ausgeleiert, zumindest der Bauch. Den Rest hätte sie schön trainiert, damit der Spaß nicht abhanden käme. Sie war so schön.
Wir liefen zu fuß zu mir nach Hause, wo schon mein Baby und mein Freund auf uns warteten. Sebastian, der Vater von Sophia, war endlich wieder zurück bei mir. Nachdem er mich in der Schwangerschaft verlassen hatte, weil er lieber mit einer anderen Tussi ungehindert bumsen wollte, hatte doch seine Liebe wieder entdeckt und kam zu uns vollständig zurück. Immer war er zu seiner Sophia gekommen, ganz der liebevolle Vater. Immer wieder funkte es zwischen uns beiden und wir erlagen unseren Trieben. Auf Dauer war das einfach kein Zustand. Weder für ihn noch für mich. So beschlossen wir, wieder eine Familie zu werden.
Ich gebe zu, auch ich war nicht treu gewesen. Aber das lag an seiner Vernachlässigung. Ich benötigte körperliche Liebe. Ein Gefühl von Geborgenheit, und wenn es nur oberflächlich blieb.
Nun also war Bella da. Ich sah Sebastians Blicke über ihren Körper schweifen, den Körper einer reifen Frau, die fruchtbar war und das auch sehr selbstbewusst zeigte. Der Stoff ihres engen Kleides folgte jeder Rundung und zeigte, dass sie ohne BH auskam. Ihre Oberweite wogte bei jedem Schritt. Die Brustwarzen stachen durch den Stoff hindurch. Mit welchem Selbstbewusstsein sie ihre Attribute offenbarte, verwunderte mich absolut. Aber sie hatte mir auch oft genug erzählt, dass sie kein Kind von Traurigkeit war und sich nahm, was sie wollte. Treu bliebe sie, solange Liebe vorhanden war, egal auf welcher Seite. Sobald diese erlosch, trennten sich die Wege. Gerade erst hatte sie sich von dem Vater ihres Babys getrennt, der dennoch auf ihren kleinen Sohn aufpasste, der nicht mitgekommen war.
Mit absoluter Selbstverständlichkeit nahm sie nach unserer Ankunft mein Badezimmer in Beschlag, um sich zu duschen. Und hernach nur mit einem Handtuch, ja es war ein großes Badehandtuch, bekleidet wieder herauszutreten. Die Wassertropfen auf ihrer Haut zeigten, sie war ein wenig bequem, um sich abzutrocknen.
»Wo gehen wir heute Abend hin?«
Ihre Frage traf mich völlig unvorbereitet, da ich durch Sophia eher an ein Zuhausebleiben gedacht hatte und am nächsten Tag eben einen Familienausflug in den Tiergarten. Dass sie mit ihrem Umfang an Weggehen dachte, verwunderte mich.
»Ähm, eigentlich ..:«
»Wie, du wolltest mir euer Nachtleben vorenthalten?«
»Sophia ...«
»Ach komm schon, nimm deine Tochter nicht als Vorwand. Ich will ein bisschen was erleben.«
»Vanessa, ich frage meine Mutter, ob sie auf Sophia aufpasst. Bella ist extra von weit hier angereist«, mischte sich Sebastian ein.
Mein Blick kam auf seiner Hose zum Erliegen. Eine mächtige Beule zeichnete sich dort ab. War er etwa scharf auf Bella. Der Gedanke versetzte mir einen Stich. Schließlich wollten wir uns ab sofort treu bleiben. Damit eben unsere kleine Familie nicht zerbrach.
»Ok, frag sie«, meinte ich daraufhin, obwohl ich keine Lust auf Ausgehen hatte.
Sebastian telefonierte kurz und brachte anschließend unsere kleine Tochter zur Oma.
»Vanessa, komm, mach dich auch ein bisschen hübsch«, sagte Bella zu mir, weil ich so gar keine Anstalten machte.
»Ach, ich weiß nicht«, gab ich zurück. Seit der Schwangerschaft fühlte ich mich nur noch als Mutter, nicht mehr als Frau.
»Na komm schon. Ich helfe dir.«
So standen wir beide dann im Schlafzimmer vor meinem Kleiderschrank. Ich fühlte mich vollkommen überfordert mit den Klamotten darin. Da meiste von vor Sophia. Freaky, geil, aufreizend. Ich fand es meinem Status gemäß nicht mehr passend.
»Doch, guck mal den Rock. Der sieht geil aus. Ein paar hohe  Schuhe und ein Top und du bist passend angezogen.«
Erst genierte ich mich, mich vor Bella umzuziehen. Aber sie löste einfach das Handtuch und stand splitternackt vor mir. Völlig unbefangen machte sie weiter, als ob das normal wäre.
»Jetzt mach schon. Hey, ich weiß so viel über dich und du über mich, was macht da Nacktheit schon aus.«
Langsam taute ich auf. Bisher schämte ich mich meines Körpers, der durch die Schwangerschaft viel von seiner Festigkeit verloren hatte. Dazu die Narbe des Kaiserschnittes, die sich über meinen Bauch zog. Als ich dann nackt Bella gegenüberstand, fasste sie an meine Oberarme und drehte mich hin und her.
»Du bist hübsch. Lass dir bloß nichts anderes einreden.«
Ihre Finger wanderten hinauf zu meinem Hals und strichen zärtlich darüber. In mir prickelte es urplötzlich. Eine heiße Welle schwappte durch mich hindurch. Was war das? Ich reagierte auf die Berührung einer Frau.
Ihre Lippen berührten meinen Mund, und ohne weiter darüber nachzudenken, verschmolzen wir zu einem Kuss. Es war so schön, wie unsere Zunge miteinander tanzten, unser Atem die andere streifte und wir leicht außer Atem kamen. Es war so sehr viel vertrauter als mit einem Mann.
Ihr dicker Babybauch drängte gegen mich. Ich kam nicht umhin, ihn zu streicheln. In mir begann es zu brodeln. Eine Lust entstand, obwohl Bella eine Frau war und ich auf Männer stehe.
Ihre Finger glitten über meine Brüste, ich spürte die Nippel hart werden, Schauer durch mich rasen, eiskalt. Mein Verlangen nach mehr wurde stärker. Ich gab mich völlig ihren Berührungen hin. Wir landeten auf dem Bett. Dort machten wir weiter und erkundeten den Körper der anderen. Ihre helle Haut trotz des Sommers leuchtete. Sie zog mich magisch an. In vibrierte einfach alles. Vor allem meine Schamlippen waren so begierig darauf etwas zwischen sich zu erfahren. Und Bella ließ sich gar nicht erst bitten, es war als könnte sie Gedanken lesen. Ihre Finger teilten und zogen an meinen Labien. Sie spielte an meiner Klit und ich fühlte mich so begierig nach mehr, bis hin zu einer Explosion. Ihre Finger drangen in mich ein, erst einmal nur zwei. Sie spielten in meiner Fotze. Weiteten sie. Jetzt einen schönen Schwanz in mir spüren, sabberte ich in Gedanken.
Bellas Atem ging stoßweise, weil ich ähnlich mit ihr verfuhr. Sie war so nass. Ihre Fotze war so eng, ich konnte mir nicht vorstellen, dass da wirklich schon Kinder auspresst worden waren. Aber sie hatte mir ja erzählt, dass man das alles wieder aufbauen kann mit dem entsprechenden Training. Die Männer würden es bevorzugen. Nun ja, ich konnte nicht mitreden, ein Kaiserschnitt dehnt eine Frau ja nicht aus.
Während meine Gedanken so in unseren vergangenen Unterhaltungen schweiften, mein Körper auf Bellas Berührungen reagierte, kam Sebastian zurück.
»Wow, das ist aber ein schöner Anblick«, sagte er, als er ins Schlafzimmer kam und uns beide keuchen hörte, weil wir uns so viel Lust schenkten.
Ich erschrak und unterbrach damit abrupt meinen Orgasmus, der gerade begann, mit zu überrollen.
»Darf ich mich zu euch gesellen?«
Ich wollte schon ablehnen.
»Komm her, Sebastian. Leck Vanessas Fotze, die läuft dermaßen aus, die muss trocken gelegt werden.«
Absolut verdattert von dem Vorgehen, schaute ich nun zu, wie sich Sebastian auszog und zu uns aufs Bett legte. Sein Schwanz streckte sich in die Luft.
»Vanessa, lass ihn dich lecken.«
Ich reagierte darauf und hockte mich über sein Gesicht, wo auch sogleich seine Zunge zwischen meine Lippen glitt und dort zu lecken begann. Währenddessen hockte sich Bella über seinen Schwanz und ließ ihn in sich gleiten. Weil Sebastian gerade meine Perle extrem bearbeitete, kam ich nicht dazu, Einwände zu erheben. Die Eifersucht konnte sich nicht empordrängen. Mein Verstand war wie benebelt.
Bella ritt auf seinem Schwanz. Ihre Brüste schwangen im Takt und ihre Kugel hob und senkte sich. Das sah so geil aus, dass ich alles vergaß und ihr bei dem Ritt auf meinem Freund zusah, der mich wie ein Irrer leckte und mir seinen heißen Atem stoßweise in die Fotze blies.
Irgendwie sprang mich nun ein Teufelchen an. Ich beugte mich vor und leckte meinerseits Bellas Brüste, die ihren Rhythmus verlangsamte, um mir das zu ermöglichen. Ihre großen Vorhöfe hatten steife Nippel, an denen ich zu saugen begann. Süße Flüssigkeit drang raus.
In mir tobte ein Orkan, Sebastians Zunge verschaffte mir einen Orgasmus, während Bella stillhielt und ich bemerkte, dass auch sie von einem heimgesucht wurde.
»Du bist richtig schön hart, Basti«, stöhnte sie keuchend. »Stech ihn mir tief rein!«
Ich kannte diese Art von Geilheit in der Schwangerschaft. Hatte ich sie doch auch mit ihm ähnlich genossen. Ja, mein Sebastian war ein fähiger Liebhaber.
Sebastian hob sein Becken und stieß immer wieder zu. Ich sah das Weiße in Bellas Augen. Ein Urschrei kam von ihren Lippen.
Als dieser abgeebbt war, stieg Bella von Sebastian herunter. Sein Schwanz glänzte nass von ihrer Lust. Ich musste davon kosten. So schleckte ich ihn genüsslich ab. Mein Schatz hatte noch nicht abgespritzt. Kurz überlegte ich, ob ich ihn oral oder vaginal befriedigen sollte und entschied mich für meine Fotze. So hätte ich auch noch etwas von seinem Steifen, der mir so gigantisch erschien.
Ich änderte also meine Position und versenkte seinen wirklich richtig großen Schwanz in meiner Fotze. Er füllte mich aus. Drang bis zu meinem Muttermund vor. Mein Becken kreiste ich fest an ihn gedrückt, um alles zu spüren. Es dauerte nicht lange, bis er kam. Seine Zuckungen und das Hineinspritzen des Spermas spürte ich in meiner Fotze. Ich konnte nicht genug davon bekommen. Und so erlebte ich einen multiplen Orgasmus.
Bella küsste Sebastian, spielte mit ihm.
Alte Zeiten kamen mir in den Sinn. Zeiten von vor Sebastian. Wo ich so viel erlebt hatte, auch mit mehreren Männern gleichzeitig, nur eben nie mit einer Frau.
Die Erinnerungen hielten mich auf einem erregten Level.
Bella leckte mir Sebastians Sperma aus der Fotze, als ich absolut entspannt mich neben ihn legte. Sie verschaffte mir damit einen weiteren Höhepunkt.

»So, jetzt haben wir aber genug Zeit vertrödelt. Lasst uns losziehen.«
Inzwischen waren wir mit unserem Spiel am Ende und wieder angezogen. Ich muss zugeben, es hatte mich dermaßen geil gemacht, dass ich mich traute, mich absolut verrucht zu kleiden. So trug ich einen engen Minirock, der zwar etwas spackte und ein Top, das meine Oberweite zur Geltung brachte. Sonst nichts.
»Du, ich garantiere dir für nichts«, flüsterte mir Sebastian ins Ohr, »kann sein, ich vernasche dich nachher irgendwo unterwegs. So geil warst du schon lange nicht mehr. Bella scheint dir zu bekommen.«
Kurz schlich sich die Eifersucht ein. Bella. Ob sie mir Sebastian ausspannen wollte?
Auch Bella trug sehr sexy Kleidung. Ihr schien es egal zu sein, dass sie schwanger war. Wie sie mir auf der Fahrt in die Stadt verriet, wollte sie noch mehr erleben.
»Wenn ich den Richtigen finde, habt ihr die Bude für euch allein heute Nacht. Ich brauche ein bisschen Abwechslung. Die Trennung von Gregor war weniger schön. Sex hilft mir dabei, ihn zu vergessen.«

Wie es weitergeht, erzähle ich ein anderes Mal.

Dienstag, 1. Mai 2018

Jans Begegnung mit Gerlinde



Ich war unwahrscheinlich aufgeregt, als ich am Hotel eintraf. Bisher schrieben wir nur, Gerlinde und ich.
Gerlinde, eine verheiratete Frau Ende Dreißig, ich, ein Student Anfang Zwanzig, der noch bei seinen Eltern wohnte. Das waren eben genau die Gründe, warum wir auf ein Hotel ausweichen mussten.
Unser Schriftverkehr blieb im Schriftlichen, bis auf Fotos sahen wir uns bis zu diesem ersten persönlichen Treffen nie. Gerlinde hatte ein Problem mit der Technik, behauptete sie zumindest. Die Fotos zeigten eine rundliche Frau, die nicht abgeneigt schien, sich gerne zu posieren. Warum sie sich gegen skype weigerte, bekam ich nie wirklich heraus.
Und nun unser erste Begegnung Angesicht zu Angesicht in diesem Hotel, das mittig zwischen unseren Wohnorten lag. Sie war noch schöner als auf den Fotos. Ich konnte meine Augen nicht von ihr nehmen, als wir beieinander im Zimmer standen und kicherten wie Teenager. Obwohl ich ja noch nicht fern von diesem Alter war. Gegenseitig begannen wir, uns zu entkleiden. Bisher geschah alles in Stille. Bis auf die Worte an der Anmeldung und das Hallo in der Hotelhalle hatten wir nichts miteinander gesprochen.
Mein erstes Mal mit einer älteren Frau, einer reifen Frau, die fast meine Mutter sein könnte. In meiner Nervosität schwitzte ich ungemein. Es war mir peinlich.
»Du bist sehr schön«, fing ich an, weil mir diese Stille unerträglich schien. »Du hast wunderbare Rundungen.«
»Ja, das sehe ich, dass ich dir gefalle«, antwortete Gerlinde.
Erst zu diesem Zeitpunkt fiel mir auf, dass sich mein Blut in meinen Lenden staute und meine Erektion prall in den Raum stand. Am liebsten versänke ich im Erdboden.
»Oh, Shit«, rief ich, als mir wieder etwas einfiel. »Ich muss noch einmal zum Auto. Da liegen die Kondome drin.«
Ihr Lachen klang so mädchenhaft, das darauf erfolgte. Ihre Hand strich über mein heißes Fleisch, umfasste es und zog mich daran zum Bett.
»Vergiss die Kondome.«
Wieder lachte sie, diesmal heftiger, fast schon zynisch. Damit verwirrte sie mich. Viel Erfahrung hatte ich bisher nicht mit Frauen und Mädchen meines Alters gesammelt, aber Gummis gehörten einfach dazu. Zumindest für mich.
»Du siehst so süß aus, wie du jetzt schaust, Jan. Aber weißt du, ich hatte nie geplant, Kondome zu benutzen. Ich reagiere nämlich allergisch darauf. Außerdem fühlt sich so ein Männerschwanz viel besser an, wenn er nackt ist und ich jede Regung in mir spüre.«
Ich wusste zu diesem Zeitpunkt nicht, was ich sagen sollte. Ein Risiko, ungeschützt mit einer Frau Sex zu haben. In vielerlei Hinsicht. Aber andererseits war sie alt genug, bestimmt auch erfahren genug, um zu wissen, was sie wollte. Ich stimmte ihrem Ansinnen zu. Außerdem würde sie wohl kaum noch schwanger werden wollen, zumindest kannte ich keine Frauen, die in ihrem Alter noch unbedingt ein Baby wollten.
Gerlinde presste mich auf das Bett.
»Dein kleiner Kamerad sieht ziemlich groß aus und deine Eier gut gefüllt. Da werde ich wohl etwas tun müssen.«
Ihre Zunge leckte über die roten Lippen, die Fingernägel kratzten leicht über meinen blanken Oberkörper. Sie entfachte ein kleines kribbelndes Feuerwerk in mir, das sich verstärkte, als sie sich über mich hockte.
Im Blickfeld hatte ich ihre Fotze. Im Schamhügelbereich wuchs ein kleines Wäldchen, ihre Schamlippen hingegen zeigten keinerlei Bewuchs. Alles fein säuberlich abrasiert. Dazwischen hingen ihre Blütenblätter, rosig und groß. Und die Klit erst. Ein riesiger Knubbel, der schon fast einem Minipenis glich.
Sie senkte ihr Becken und meine Nase stieß gegen den Knubbel. Ich roch ihre Weiblichkeit, würzig und leicht säuerlich. Meine Zunge machte sich auf den Weg, um in das Tal zu fahren, alles in dem Intimbereich zu erforschen. Von der Perle bis hin zum Poloch glitt sie. Schmeckte die austretende Flüssigkeit.
Gerlinde stöhnte auf. Drängte sich tiefer auf mein Gesicht. Mir blieb nichts anderes übrig, als in der sich mir darbietenden Höhle zu verschwinden und noch mehr des Saftes aufzunehmen. Meine Hände suchten ihre Rundungen und massierten das Fleisch mit den harten Knospen. Ein leichtes Zucken an meinem Mund verriet mir ihre Erregung.
»Du bist ein ganz schön geiler Lecker. Wie ein Rüde, der sein ausgewähltes Weibchen beleckt. Willst du mich auch ficken, mein Rüde?«
Zu gerne hätte ich geantwortet, aber sie saß weiterhin auf meinem Mund, versperrte mir sogar teilweise den Atem. So nickte ich leicht, was ihr ein Seufzen entriss.
»Willst du mich nehmen wie eine Hündin?«
Wieder erklang dieses zynische Lachen, als ob sie etwas anderes im Sinn hätte.
Plötzlich floss viel Luft in meine Lungen, ich holte Luft wie ein Ertrinkender.
»Nein, ich werde nicht deine Hündin sein. Ich werde dich reiten. Ich werde deinen Schwanz zureiten, wie es noch keine Frau vor mir getan hat.«
Ihre Ansage erschrak mich ein wenig. Was hatte sie vor? Wilden Sex hatte ich schon einige Male, kurz und heftig. An den verschiedensten Orten. Mal laut, mal leise.
»Was immer du willst«, stammelte ich daher nur. Was hätte ich auch tun können. Mein Penis schmerzte vor Lust. Meine Eier waren begierig darauf, ihre Ladung abzuspritzen. Diese Frau machte mich kirre. Nie hätte ich angenommen, dass diese nette Frau so krass drauf sein könnte. Biedere Geschäftsfrau, verheiratet.
Aber sie war eben kein Liebchen, sondern zeigte mir nun ihre dominante Ader, indem sie sich zu meinem Becken begab. Sie wusste, was sie wollte, da gab es nichts. Außerdem konnte sie mit mehr Lebenserfahrung aufwarten. Wer war ich, dass ich das hinterfragte.
Ihre Art verwirrte mich immer mehr. Nun drehte sie sich um. Sah sich im Raum um und ich bekam Gelegenheit, ihren Rücken und Po zu betrachten. Gerade Wirbelsäule, die zwischen wohlgerundeten Backen verschwand. Darüber ein Tattoo mit einer Rose und vier Sternen. Welche Bedeutung sie dem wohl beimaß?
Sie sah sich um, als suchte sie jemanden oder etwas. Dabei befanden doch nur wir beide uns in diesem Zimmer. Sie murmelte nun etwas. Nicht zu mir, in die entgegengesetzte Richtung.
»Was ist los, Gerlinde?«
Sie drehte sich kurz zu mir um, lächelte und packte leicht an meine Hoden, die sich sofort zusammenzogen.
»Alles ist in Ordnung. Jan entspann dich und lass mich nur machen.«
Schließlich drehte sie sich komplett zu mir um und sah mich liebevoll an.
»Ich werde dich jetzt lieben, du Rüde. Zeig mir, was in dir steckt.«
Ihre Hüften bewegten sich leicht in die Höhe, ihre Fotzenöffnung senkte sich sacht auf meine Eichel ab. Ich spürte die Umrandung, heiß und feucht. Mit der Hand schob sie meine Vorhaut zurück, was meine Erregung anfachte, ich mich beherrschen musste, nicht vorzeitig zu kommen. Dann glitt sie an meinem Schaft entlang, langsam, jeden Fortschritt seufzend kommentierend. Ein unvergleichliches Gefühl. Ich spürte jede Unebenheit in ihrer Fotze. Bemerkte die leichten Zuckungen der Muskulatur, die mich nun umgab. Was für ein Unterschied zu einem Kondom, wo man kaum etwas von der inneren Weiblichkeit erfühlte.
Besonders bei ihren Bewegungen erahnte ich ihre Erfahrung. Sie nahm mich mit auf eine magische Reise in ein Land der Freude. Langsam hob und senkte sie zu Beginn ihr Becken, kreiste es inzwischen vorsichtig und hielt inne, als bemerkte sie, dass ich kurz vor der Ejakulation stand. Mein Schwanz pochte, schmerzte, ich wollte nur noch abspritzen. Aber sie schaffte es, dass er stand und eine gewisse Abhärtung erfuhr. Die Pein hingegen verschwand nicht, sie verstärkte sich.
»Du bist ganz schön standhaft, mein kleiner Welpe. So will ich aus dir einmal einen Rüden machen. Einen wilden Rüden, der die kleine Hündin auf sich begattet. Der die kleine Linde bepisst. In mich pisst. Seinen Samen in mir entleert. Mich markiert.«
Dabei fing sie an, mich härter zu reiten.
Es fühlte sich unglaublich an. Mir verschlug es die Sprache. So wie sie mit mir redete. Wie sich diese Frau von innen anfühlte, so ungeschützt und nass. Ihre Bewegungen, die mich in ihren Bann rissen. Mir blieb noch das Zurücklehnen und genießen. Dabei geriet ich immer mehr in einen Zustand der Glückseligkeit.
»Was hat mein Rüde für eine harte Rute. Die ist genau das Richtige für eine läufige Hündin wie mich. Komm, stoß zu. Nimm mich auch.«
In meiner Trance hob ich in ihrem Takt mein Becken, stieß meinen Schwanz in ihre nasse Fotze und knallte dabei jedes Mal gegen ihren Muttermund, der die Eichel küsste. Langsam bemerkte ich, dass es bald so weit wäre, sich mein Sperma auf den Weg durch die Kanäle machen wollte.
»Gerlinde, ich ... ahhh, ich ... glaube, mir kommt es gleich!«, keuchte ich stockend.
Anstatt aufzuhören, sich von mir zu entfernen, drehte sie ihr Gesicht von mir weg und ritt mich noch härter. Unterbewusst nahm ich wahr, dass sie zu dem Punkt starrte, den sie schon einmal anfixiert hatte.

»Und wie ist das, wenn du mich mit dem Jungen ficken siehst?«
Ich wurde panisch. War hier etwa noch jemand im Zimmer zugegen? Wild suchten meine Augen eine andere Person, aber wir befanden uns allein hier. Mit wem redete sie dann?
»Er wird mir gleich sein ganzes heißes Sperma in meine fruchtbare Fotze spritzen. Er wird mich schwängern. Endlich werde ich einen runden Bauch bekommen.«
Hilflos, weil sie mir inzwischen auch die Arme mit ihren aufstützenden Händen fixierte, war ich. Eigentlich schon paralysiert. Sie wollte schwanger werden? Von mir? Ich musste hier weg! Alles in mir schrie nach Flucht.

Aber mein Körper war schwach. Meine Erregung inzwischen so hoch, dass es kein Zurück mehr gab. Ich pumpte meine ganze Ladung in ihren reifen fruchtbaren Unterleib. Mein Stöhnen konnten die anderen Gäste bestimmt im gesamten Hotel hören. Wie ein Urschrei kam er mir vor. Eine Erlösung, nachdem sie mich, wie ich später feststellte, eine Stunde lang malträtierend gefickt hatte. Mein Penis zuckte und pumpte, ein Ende schien nicht in Sicht. Alles in ihre Gebärmutter hinein.
Ich sah ihr Lächeln, wohlgefällig, als sie zum Abschluss meines Orgasmus ebenfalls ihren Höhepunkt erreichte und mir die letzten Tropfen abmelkte. Ihre Fotze presste sich krampfend um meinen Schwanz, damit auch nur nichts verloren ging.
Außer Atem stieg sie von mir ab, legte sich neben mich.

»Und jetzt markiere mich. Piss mich an.«
Sie musste wohl die Verwirrung in meinen Augen gesehen haben.
»Stell dich nicht so an wie ein Baby. Trau dich. Stell dir vor, ich bin ein Baum. Eine Linde.«
Gerlinde lachte. Ihre Finger spielten im nassen Bereich herum. Mir war das peinlich. Man konnte doch nicht einfach auf jemanden urinieren.
»Schau, da läuft er aus mir hinaus, dein heißer Samen. Du hast mich besamt, begattet. Und nun wirst du mich markieren. Der Rüde, dem ich gehöre, ist alt. Der kriegt sein Bein nicht mehr hoch. Zeig ihm, was ein junger Rüde kann!«
Irgendwie reizten mich ihre Worte nun. Egal, ob es sich gehörte.
Ich stellte mich auf die wackelige Matratze und leerte meine Blase. Der Strahl traf Gerlinde am Bauch, am Busen, auf den Beinen. Mein Sperma verteilte sich mit dem gelben Urin auf dem Bett.
Ihre Hände glitten über ihre Haut und verteilten alles.
»Ein guter Hund. Du darfst jetzt gehen.«
Gehorsam folgte ich ihrer Anweisung. Zum Abschluss blickte ich noch einmal genauer zu der Stelle, auf die Gerlinde immer geschaut hatte. Dort blitzte in der untergehenden Sonne eine Linse auf. Sie hatte dort eine Kamera installiert, die unsere Begegnung aufgezeichnet hatte oder sogar live übertragen.

Ein letztes Mal meldete sich Gerlinde drei Wochen später via Mail bei mir.
»Danke, mein kleiner Rüde. Du hast mir meinen größten Wunsch erfüllt.«
Leider erfuhr ich nie, ob ich einen Sohn oder eine Tochter gezeugt hatte, denn Gerlinde verschwand von meinem Radius.